Die Zusammenfassung der Außenpolitik Deutschlands nach der Vereinigung: Multilateralismus

Die deutsche Haltung zum Multilateralismus ist der Gradmesser für Deutschlands Außenpolitik. Aber die Außenpolitik von der BRD und dem vereinigten Deutschland ist unterschiedlich. Manche Maßnahmen werden zurückgehalten, aber manche haben schon sich geändert. Darin kann man eine Dinge bestimmen, dass der Zweck der deutschen Außenpolitik von dem Prinzip- und wertorientierten Begründungsmuster an die Status- und Einflusssicherung gewandelt. Diese Entwicklung ist der Vertreter deutscher Außenpolitik.

Die akademische Forschung über den Multilateralismus in Deutschlands

Multilateralismus ist über die internationalen Interaktionen zwischen am mindesten 3 oder mehreren Staaten. Die Form der Interaktion ist normalerweise die Kooperation, aber muss die gleichgewichtige Kooperation sein, während die Prinzipien zwischen Kooperationen verhindern sollen, dass die schwächere Länder nicht von stärkeren Ländern ausgenutzt werden. Die faire Kooperation erfolgt auch die Prinzipien der Unteilbarkeit und Nicht-Diskriminierung. Daher kommt die Definition des Multilateralismus von Rainer Baumann, dass der Multilateralismus als Phänomen internationaler Politik das Prinzip und die Kooperation zwischen mehreren Staaten einer bestimmten institutionellen Form zu unterwerfen meint.

Nach dem Verständnis des Multilateralismus soll man verstehen, dass die Deutschlands Außenpolitik eine Kontinuität ist, von BRD. Vor der Vereinigung hat die BRD schon viele internationalen Institutionen teilgenommen. Zusammenfassend kann man festhalten, dass die Außenpolitik von BRD um die NATO und Europäische Gemeinschaft leitet, ein im Bereich der Politik und Militär und andere der Wirtschaft. Nach der Vereinigung dacht man mehr an die Staats- und völkerrechtliche Faktoren, und ob die Regierung die politische Einbindung wie während des Kalten Krieg festhalten soll. Weil manche Akademiker fanden, dass das Ende keine freundliche Epoche auslösen wurde, aber eine Rückkehr der Instabilität in Europa bringen wurde. Die Gegenspieler meinten, dass das westdeutsche gesellschaftliche und wirtschaftliche Modell mit der wachsenden internationalen Interdependenz relativ erfolgreich war. Das trug zur vielen internationalen institutionalisierten Kooperation. Schließlich soll Deutschland den Multilateralismus festhalten wie BRD. Aber dieser Multilateralismus ist anderes als der vor der Vereinigung.

Der Wandel des deutschen Multilateralismus

Um den Wandel des deutschen Multilateralismus zu verstehen, kann die Diskurse von den Mitgliedern der Regierung untersucht werden, weil für die Außenpolitik die Regierung der zentrale Akteur ist, und die Diskurse von den Mitgliedern der Bundesregierung der Bestandteil der deutschen Außenpolitik ist.

Die Diskurse zeigen die Notwendigkeit und die Vorteile der internationalen Kooperation aus. Am wichtigsten sind zwei Gradmesser des deutschen Multilateralismus, das nationale Interesse und die nationale Verantwortung.

Vor 1998 verstand man unter dem nationalen Interesse als die Verbindung mit der Entwicklung der Europäern und der Europäischen Gemeinschaft. Das deutsche Interesse war ein Teil der europäischen Überzeugung. Aber nach 1998 befördertet der deutsche Kanzler Schröder das deutsche Eigeninteresse, und dann das nationale Interesse Deutschlands wurde die Auslinie des Staats. Das Verständnis des nationalen Interesses trägt zur Veränderung der Außenpolitik.

Die nationale Verantwortung beinhaltet Pflichten und Kompetenzen. Bis 1990er Jahre betonten die Politiker die Pflicht aber ohne Kompetenzen. Die deutsche Verantwortung war die Antithese zu Macht aufgrund der Schuld im Zweiten Krieg. Deshalb sollte Deutschland außer der USA und der Sowjetunion auch eine wichtige Rolle in der internationalen Institution spielen. Nach dem Kalten Krieg und mit dem Einstieg des deutschen Gewichtig strebt Deutschland auch nach der Verantwortung statt der Macht. So ist die Verantwortung der Beitrag zur internationalen Normalität. Darum bracht Deutschland, fähige Kompetenzen zu beherrschen.

Diese Veränderung kann man durch die militärischen Bewegungen verstehen. Von dem Golfkrieg 1991 bis dem Krieg im Kosovo 1999 spielte Deutschland eine immer wichtige Rolle der Welt. Aber „11. Sep.“ war ein Knoten. Obwohl die Bewegung deutscher Truppe, die ein Teil von NATO ist, in Afghanistan gut geschätzt wird, verhält sich Deutschland behutsam, die Truppe in einem Gebiet zu schicken. Ein Beispiel dazu ist die Weigerung, den irakischen Krieg teilzunehmen. Ohne die ausführliche Untersuchung, der Zustimmung der lokalen Regierung, und der Erlaubnis des UNSCs hat Deutschland nicht seine Truppe dazu geschickt, trotzdem die Bewegung in Afghanistan eine Ausnahme ist. Die opponierte Regierungsposition gegen die USA beim Irak Krieg führten zu keiner amerikanischen Unterstützung im UNSC, während die USA den japanischen Eintritt des SCs zustimmten.

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